Regionale Kompostieranlagen dienen dem Klima- und Umweltschutz. Der erzeugte Kompost dient als Humusaufbau, speichert CO2 und trägt zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit bei.
Die Gemeinde Steindorf am Ossiacher See ist schon länger auf der Suche nach einem geeigneten Betreiber und Standort für eine regionale Kompostieranlage. Aus diesem Grund wird eine Machbarkeitsstudie und Bestandsanalyse in der gesamten KEM Region durchgeführt. Die Analysen werden einer externen Firma übergeben und das MRM unterstützt die Expert:innen und koordiniert Vernetzungstreffen und den Austausch mit den Gemeinden.
Im Rahmen der Maßnahme wird vom MRM für die Gemeinden eine Exkursion zu einer nahegelegenen regionalen Kompostieranlage organisiert. Diese Exkursion dient dazu sich einen Überblick zu verschaffen und fachliches Knowhow anzueignen.
5 Vernetzungstreffen Experten, Gemeinden
Ein erstes Treffen fand am 22. August 2023 mit Vertreter:innen der Gemeinden Afritz am See, Steindorf am Ossiacher See und Treffen am Ossiacher See gemeinsam mit dem Betreiber der Kompostieranlage in Wernberg, Herrn DI Stephan Grasser, statt. Die Gemeindevertreter:innen konnten wichtige Fragen zum Konzept, zu den Prozessen in der Kompostieranlage und zur Infrastuktur stellen.
Das 2. Koordinationstreffen fand am 19.09.2023 im Wappensaal der Gemeinde Treffen statt.
Das 3. Vernetzungstreffen fand am 10.10.2023 im Sitzungssaal in Bodensdorf statt.
Das 4. Vernetzungstreffen fand am 09.01.2024 im Sitzungssaal in Bodensdorf statt.
Das 5. Vernetzungstreffen fand am 23.09.2024 am geplanten Standort statt.
1 Machbarkeitsstudie und Bestandsanalyse
Die Machbarkeitsstudie und Bestandsanalyse wurde erstellt. Die Ergebnisse wurden bereits präsentiert.
5 Präsentationen der Ergebnisse in den Gemeinden
In jeden der Vernetzungstreffen wurden die Fortschritte, Aufgaben und Aussichten präsentiert.
Powerpoint Präsentationen dazu wurden erstellt.
Am 23.09.2024 wurden die finalen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie durch Herrn Florian Amlinger in der Gemeinde Treffen präsentiert
Exkursion zu einer regionalen Kompostieranlage
Wohin mit dem Grün- und Strauchschnitt? Auf diese Frage gibt es nur in wenig Gemeinden eine genaue Antwort. Oft landed das kompostierbare Material dann im Wald. Die Gemeinden der KEM Ossiacher See Gegendtal sind schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einer Lösung dafür. Am 22. August, besuchten also Gemeindevertreter:innen der 5 KEM Gemeinden die Kompostieranlage des Biohofs Knappinger in Wernberg. Dort erhielten sie direkte Einblicke in die vorbildhaftliche Anlage des Betreibers DI Stefan Grasser. Fragen von „Wie speichert man mit einer Kompostieranlage CO2?“, über „Wie laufen die Kompostierprozesse ab?“ bis „Wie bewegt man die Bürger:innen dazu, ihr kompostierbares Material zur Sammelstelle zu bringen“ wurden von Herrn DI Grasser beantwortet. Durch den informativen und intensiven Austausch konnten sich die Gemeindevertreter:innen einen ersten Überblick für eine mögliche eigene regionale Kompostieranlage machen und einen weiteren Schritt in Richtung Ressourcen- und Klimaschutz und Stärkung der regionalen Landwirtschaft machen.
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